Yoga als unterstützende Form in der Physiotherapie ist bekannt.
Auch in der Psychotherapie ist Yoga eine immer bekannter werdende Form der Therapie.
Im ganzheitlichen Therapieansatz werden Emotionen, Kognitionen, Verhalten und körperliche Befindlichkeiten integriert.
Wahrnehmung, sowie Vertiefung von Entwicklungs- und Öffnungsprozessen und Toleranzerweiterung werden gefördert.
Leben und Bewegung gehören zusammen – unzählige komplexe Prozesse halten uns am Leben und bewegen uns, körperlich wie seelisch.
Halt und Haltung sind ebenso verbunden – Erdung und Zentrierung geben uns Halt, richten uns auf, lassen uns nach oben wachsen und bewusst sein.
Genauso wie die Körperzellen sich erneuern, haben wir innerlich die Möglichkeit, uns immer wieder neu wahrzunehmen, zu entdecken und zu entwickeln.
Das Faszinierende dabei: Körper, Geist und Seele formen sich gemeinsam.
Mein begleitendes Angebot bei:
Bewegungseinschränkungen, künstlichen Gelenken, Arthrose(n), erhöhtem/vermindertem Körpergewicht,
fortgeschrittenem Alter, Demenz (leichte bis mittlere Stufe),
verminderter Sehkraft,
während/nach Rehaaufenthalt, hormoneller Umstellung,
Depression, Burnout-Syndrom, Reizfilterschwäche (Autismusspektrum), Trauma, PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung),
psychischen Besonderheiten